Die Vorteile der Bedeckung der Gartenoberfläche mit Kiefernrinde
Die Verwendung von Kiefernrinde als Landschaftsbelag ist weit verbreitet. Die Verwendung von organischem Abdeckmittel aus Kiefernrinde wird ein neuer Trend sein.
1. Hauptmerkmale:
Der organische Belag aus Kiefernrinde ist rein und organisch, mit einem Gehalt an organischen Stoffen von mehr als 60 %. Als Landschaftsbedeckung verhindert Kiefernrinde nicht nur Staub, vergrößert die Grünfläche, bereichert das Gefühl von Grünland, verschönert die Grünfläche, und eine langfristige Abdeckung der Bodenoberfläche trägt zur Aufrechterhaltung der Bodenatmung bei und reduziert das Bodenwasser Verdunstung, Verbesserung der Bodenstruktur, Unterdrückung des Unkrautwachstums und gleichzeitig Kann die Bodennährstoffe schrittweise in organische Düngemittel umgewandelt werden.
2. Physikalische Eigenschaften:
Die robuste Faserstruktur kann den Boden lange halten und den Bedarf des Pflanzenwachstums über viele Jahre hinweg decken. Das geringe Gewicht ist die leichte, aggressive Textur mit Fruchtbarkeit.
Drittens, chemische Eigenschaften:
Es ist reich an organischer Substanz, hat einen stabilen pH-Wert, enthält Kalium, Kalzium, Magnesium und andere für das Pflanzenwachstum erforderliche Nährstoffe und hat einen geringen Salzgehalt.
Viertens Landschaftsmerkmale:
(1) Schönes Aussehen und Integration in die Umgebung.
(2) Staub verhindern, nackten Boden vermeiden und Bodenverlust reduzieren.
(3) Hemmen Sie das Wachstum von Unkraut (die Dicke von 7–10 cm kann gehemmt werden).
(4) Reduzieren Sie die Pflanzdichte und senken Sie die technischen Kosten.
5. Anwendungsbereich:
Gartenbäume pflanzen Bodenoberflächenbedeckung; seltene Bepflanzung von Blumenbeeten mit Oberflächenbedeckung; natürliche Farbgestaltung in Form von Blumenbeeten; Isolierung zwischen Rasen und Blumenbeeten, Rasen und Bäumen; Bodenbedeckung von großen Bäumen und Bäumen Oberflächenbedeckung; Wasserfilterschicht am Boden des Blumenbeets und der Blumentöpfe; Blumenarrangements und Materialien für den Innenbereich.
